Kupfer (Cu), ein chemische Element, gehört zu den Mineralien.
Der lateinische Name cuprun ist von aes cyprium „Erz der Insel Cypern“ abgeleitet.
Im Altertum wurde dort auf der Insel Kupfer abgebaut.
Die größten Vorkommen gibt es in Chile, Peru, Amerika, Russland, Sambia,
Kanada und der Mongolei.
Da Kupfer ein relativ weiches Material ist, ist es gut zu formen aber auch zäh.
Das Metall zählt zu den Münzmetallen und ist auch ein hervorragender Strom- und Wärmeleiter.
Neben Gold, Silber und Zinn war Kupfer eines der ersten Metalle, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte.
Vor ca. 10.000 Jahren wurde Kupfer bereits von den ältesten bekannten Kulturen verwendet.
Und jetzt auch von mir. * schmunzel *

infos aus wikipedia   

Kupfer
•    ist für viele Mikroorganismen toxisch
•    wirkt gegen Schnecken
•    ist ein elementarer Bestandteil der Erdhülle
•    weist eine lange medizinische Geschichte auf
•    ist wichtig für Schwangere
•    hat einen Gesamtbestand im Körper von rund 80 – 120 Milligramm
•    ist ein Hygienewerkstoff
•    ist als Spurenelement für den Körper lebenswichtig
•    ist an der Freisetzung von Hormonen beteiligt
•    verhilft dem Körper zu Wachstum und Knochenbildung
•    ist für die Funktion des Nervensystems wichtig
•    hat einen großen Einfluss auf die Produktion der roten Blutkörperchen
•    nimmt Einfluss auf das Immunsystem
•    wird durch ausgewogene Ernährung eingenommen
•    kann durch das Tragen eines Kupferarmbandes ergänzt werden

Kupferarmbänder sind ein Mittel der Volksheilkunde und werden zur Vorbeugung, oder zur Besserung von rheumatischen Beschwerden getragen.
Kupfer, getragen als Schmuck soll den Erd- und Wasserstrahlen, der Schlaflosigkeit und Wetterfühligkeit entgegenwirken.
Durch die Nahrung wird dem Körper ausreichend Kupfer zugeführt wobei sich das Tragen eines Armreifes erübrigen dürfte, was jeder für sich entscheidet.